Scheibenbremsbeläge

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Scheibenbremsbeläge

Den Belastungen zum Trotz

Bremsbeläge unterliegen - insbesondere bei sehr sportlichen Fahrten mit hartem Anbremsen - hohen Belastungen. Somit ist es nicht verwunderlich, dass sie einen hohen Verschleiß aufweisen. Doch auch wenn die Belastungen zum Beispiel beim Cityrad weniger hoch sind, sollten die Beläge regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf getauscht werden. Das ist bei einem Scheibenbremsbelag spätestens dann der Fall, wenn er runtergebremst ist, also nur noch weniger als einen Millimeter Belag besitzt.

Ein guter Bremsbelag sollte dabei natürlich einerseits eine optimale Verzögerung aufweisen und andererseits möglichst wenig verschleißen, damit möglichst wenig Brems-Fading (unerwünschtes Nachlassen der Bremswirkung) einsetzt. Somit trägt ein hochwertiger Bremsbelag auch ungemein zur Sicherheit bei. Unsere Bremsbeläge sind deshalb darauf ausgelegt, dass sie in jeder Situation die bestmögliche Performance bieten

Zu unterscheiden ist zwischen organischen Bremsbelägen und Sinter-Belägen. Die Vorteile organischer Pads sind kürzere Einbremsphase, sofortige Bissigkeit, geringere Geräuschentwicklung und eine geringere Hitzeaufnahme. Dafür ist der Verschleiß bei organischen Belägen höher. Die Vorteile von Sinter-Belägen sind eine höhere Temperaturbeständigkeit und damit ein später einsetzendes Brems-Fading sowie die bessere Funktion bei Schlamm und Nässe und ein geringerer Verschleiß. Die Sinter-Beläge sind zwar etwas lauter und brauchen eine längere Einbremsphase, aber ihre Performance blüht besonders bei häufigem Bremsen auf.

Während sich organische Beläge vor allem für leichtere Fahrer und Strecken, auf denen vergleichsweise wenig gebremst wird, eignen, sind Sinter-Beläge insbesondere für schwerere Fahrer und den Downhill-Bereich ideal.

Den Belastungen zum Trotz Bremsbeläge unterliegen - insbesondere bei sehr sportlichen Fahrten mit hartem Anbremsen - hohen Belastungen. Somit ist es nicht verwunderlich, dass sie einen hohen... mehr erfahren »
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Den Belastungen zum Trotz

Bremsbeläge unterliegen - insbesondere bei sehr sportlichen Fahrten mit hartem Anbremsen - hohen Belastungen. Somit ist es nicht verwunderlich, dass sie einen hohen Verschleiß aufweisen. Doch auch wenn die Belastungen zum Beispiel beim Cityrad weniger hoch sind, sollten die Beläge regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf getauscht werden. Das ist bei einem Scheibenbremsbelag spätestens dann der Fall, wenn er runtergebremst ist, also nur noch weniger als einen Millimeter Belag besitzt.

Ein guter Bremsbelag sollte dabei natürlich einerseits eine optimale Verzögerung aufweisen und andererseits möglichst wenig verschleißen, damit möglichst wenig Brems-Fading (unerwünschtes Nachlassen der Bremswirkung) einsetzt. Somit trägt ein hochwertiger Bremsbelag auch ungemein zur Sicherheit bei. Unsere Bremsbeläge sind deshalb darauf ausgelegt, dass sie in jeder Situation die bestmögliche Performance bieten

Zu unterscheiden ist zwischen organischen Bremsbelägen und Sinter-Belägen. Die Vorteile organischer Pads sind kürzere Einbremsphase, sofortige Bissigkeit, geringere Geräuschentwicklung und eine geringere Hitzeaufnahme. Dafür ist der Verschleiß bei organischen Belägen höher. Die Vorteile von Sinter-Belägen sind eine höhere Temperaturbeständigkeit und damit ein später einsetzendes Brems-Fading sowie die bessere Funktion bei Schlamm und Nässe und ein geringerer Verschleiß. Die Sinter-Beläge sind zwar etwas lauter und brauchen eine längere Einbremsphase, aber ihre Performance blüht besonders bei häufigem Bremsen auf.

Während sich organische Beläge vor allem für leichtere Fahrer und Strecken, auf denen vergleichsweise wenig gebremst wird, eignen, sind Sinter-Beläge insbesondere für schwerere Fahrer und den Downhill-Bereich ideal.